So verlängern Sie die Lebensdauer Ihres Fensters
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Je nachdem, wie oft Sie Ihr Heizgerät nutzen, verschmutzt Ihr Fenster, verdunkelt sich und verliert seine Transparenz. Es wird empfohlen, Ihr Einsatzfenster regelmäßig zu reinigen, um das Auftreten hartnäckiger Flecken, die sich nur schwer entfernen lassen, zu begrenzen.
Um zu vermeiden, dass Ihr Fenster verstopft und Sie es zu oft reinigen oder austauschen müssen, wird empfohlen, die Rauchentwicklung zu begrenzen. Dazu müssen Sie Ihre Verbrennung sorgfältig kontrollieren, eine gute Beleuchtungstechnik verwenden und für Ihr Heizgerät geeignetes Holz verwenden.
Die Top-Down-Beleuchtungstechnik
Diese Technik der Beleuchtung von der Oberseite des Kamins hat viele Vorteile:
- Einfache und schnelle Flammenerfassung aus dem Kamin
- erzeugen weniger Rauch und weniger Partikelemissionen
- bessere Leistung
- eine Einsparung der verbrauchten Holzmenge
- sofortige Wärmeabgabe
- eine geringe Schadstoffbelastung
Durch die deutliche Reduzierung Ihrer Rauchemissionen trägt diese Methode dazu bei, Ihr Fenster vor dem Auftreten schwarzer Flecken zu schützen.
So entzünden Sie Ihr Feuer mit der „Top-Down“-Technik:
- Wenn Sie am Boden der Feuerstelle eine Ascheschicht von 2 bis 3 cm belassen, kann das Feuer besser entzündet werden und die Glut bleibt länger brennen.
- Klassifizieren Sie Ihr Holz in mindestens drei Kategorien: großes Holz, mittleres Holz und kleines Holz.
- Legen Sie die größten Holzscheite auf den Boden des Kamins, die mittelgroßen Holzscheite kommen senkrecht darauf, dann verteilen Sie das Anzündholz auf die gleiche Weise (wieder senkrecht) auf den mittelgroßen Holzscheiten.
- Legen Sie einen ökologischen Feueranzünder darauf und zünden Sie ihn an!
- Schließen Sie die Tür Ihres Heizgeräts und lassen Sie den Lufteinlass offen.
Das Anzündholz entzündet sich und erzeugt einen Luftzug in Ihrem Kanal.
Ihre Flamme sinkt allmählich ab und entzündet das gesamte Holz bis zum Boden des Kamins.
Wählen Sie Ihr Brennholz mit Bedacht aus
Durch die Verwendung von hochwertigem Holz können Sie die Leistung Ihres Heizgeräts verbessern, es aber auch erhalten. Um Ihren Glaseinsatz und Ihre Leitung nicht zu verstopfen, empfiehlt sich trockenes Holz mit einer Luftfeuchtigkeit von weniger als 20 %.
Um ausreichend trockenes Holz zu erhalten, ist eine Trocknungszeit zwischen 18 Monaten und 3 Jahren erforderlich. Bevorzugen Sie harte Holzarten (Eiche, Birke, Esche, Buche usw.) und vermeiden Sie Weichhölzer, die dazu neigen, Ihre Kanäle zu verstopfen und Ihr Einsatzfenster zu schwärzen.
Abschließend sollten Sie darüber nachdenken, Ihr Holz zu spalten, um seine Verdunstungsfläche zu vergrößern und es somit schneller trocknen zu lassen.